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Mikrobiome: bei der Wahl unserer mikrobiotischen Stämme auf Qualität setzen

Seit 1990 hat das Unternehmen PiLeJe auf diesem Gebiet ein solides Know-how entwickelt, von der Suche nach den Stämmen über die Konzeption und Erstellung der Endprodukte.

Das Unternehmen PiLeJe achtet besonders sorgfältig auf die Auswahl der in seinen Nahrungsergänzungsmitteln enthaltenen mikrobiotischen Stämme. Seit 1990 haben die Teams auf diesem Gebiet ein solides Know-how entwickelt, von der Suche nach den Stämmen über die Konzeption und Erstellung der Endprodukte. Um auf sicheren und dauerhaft stabilen mikrobiotischen Stämmen basierende Nahrungsergänzungsmittel anbieten zu können, wurde ein rigoroses Auswahl- und Bewertungsverfahren der verfügbaren Stämme* von Milchsäurebakterien und Bifidobakterien entwickelt, das ab der ersten Etappe der Auswahl bis zur Erstellung der Lösung eine breite Palette von Tests und Kontrollmaßnahmen beinhaltet.

 

Das Unternehmen PiLeJe befolgt betreffend der Sicherheit der mikrobiotischen Stämme in den Lebensmitteln die internationalen Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO)  sowie der Welternährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO). Zudem erstellte das Unternehmen eine eigene Qualitäts-Charta für die guten Auswahl- und Herstellungspraktiken der Bakterienstämme, die als Qualitätsgarantie seiner Lösungen gilt und bestimmte Selektionskriterien enthält: Es handelt sich um die HQM-Charta (Hohe Mikrobiologische Qualität), die das Ergebnis der langjährigen erworbenen Kompetenzen darstellt.

 

Diese einzigartige Arbeit der Auswahl der Stämme berücksichtigt Aspekte wie Sicherheit, Stabilität, Magensaftresistenz sowie Haftungsfähigkeit. Die HQM-Produkte werden unter Einhaltung von hohen technischen und umweltbezogenen Qualitätsstandards in Frankreich hergestellt.

 

*Lactiplus und Feminabiane Vaginale Flora werden nicht entsprechend der HQM-Charta hergestellt.

Sicherheit: eine klare und abgesicherte Identifizierung

 

Die Identität der Stämme (Taxonomie) wird genau bestimmt. Die Reinheit und die genetische Rückverfolgbarkeit sind garantiert. Die Stämme dürfen sich seit dem Datum der Isolierung genetisch nicht weiterentwickelt haben (keine genveränderten Stämme).

 

Die Stämme sind bei der Collection Nationale de Cultures de Microorganismes (CNCM) mit einer eindeutigen Referenznummer, die auf der Verpackung aufgeführt ist, registriert (z. B.: Lactobacillus paracasei LA802).  Alle ausgewählten Stämme werden gängig in der Lebensmittelindustrie für die menschliche Ernährung verwendet und sind auf der QPS- (Qualified Presumption of Safety, EFSA) oder GRAS-Liste aufgeführt (Generally Recognized As Safe, FDA).

Sicherheit: eine klare und abgesicherte Identifizierung

Stabilität: fundierte Alterungsstudien

Während des gesamten Herstellungsvorgangs werden Lebensfähigkeits-Test durchgeführt, um das Vorhandensein einer aktiven Population entsprechend dem empfohlenen täglichen Verbrauch im Endprodukt zu gewährleisten: Von einigen Milliarden bis zu zweistelligen Milliarden lebensfähigen Mikroorganismen. Die Stämme sind empfindlich und es kann leicht geschehen, dass sie bei ihrem Einsatz oder während ihrer Lagerung vor dem Verbrauch beschädigt werden.

 

So werden systematisch unter verschiedenen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen fundierte Alterungsstudien durchgeführt, die es ermöglichen, Präparate zu bieten, die zwei Jahre bei Raumtemperatur stabil bleiben.

Stabilität: fundierte Alterungsstudien

Magensaftresistenz: Die Bedeutung der Überlebensfähigkeit der Stämme

 Es werden Simulations-Tests in Form von In-vitro-Modellen mit den Verdauungssäften des Magenmilieus (pH, Enzyme) sowie mit Gallensäure oder mit einem kompletten Magen-Darm-Modell durchgeführt.

 

Wir verfügen insbesondere mittels des MGDI über ein vereinfachtes statisches Verdauungsmodell, das die drastischen Bedingungen nachbildet, denen die mikrobiotischen Stämme in diesem ersten Teil der Magen-Darmpassage unterworfen sind.

 

Dieses Modell ermöglicht, die Widerstandsfähigkeit der verschiedenen Stämme miteinander zu vergleichen.

Magensaftresistenz: Die Bedeutung der Überlebensfähigkeit der Stämme

Ein potentiell interessanter Stamm muss über eine Haftungsfähigkeit an die Zellen der betreffenden Schleimhaut verfügen. Je nach Kontext wird der mikrobiotische Stamm In-vitro (im Labor) an Zellen getestet. Neben der prozentualen Überlebensfähigkeit im Magen-Darm-Milieu und der Haftung an der Schleimhaut kann eine breite Palette von In-vitro-Tests durchgeführt werden, um die Besonderheiten der Stämme zu bewerten.

Zellen der betreffenden Schleimhaut verfügen. Je nach Konte

Als Forschungsakteur haben wir bevorzugte Verbindungen mit Forschungseinrichtungen in Frankreich und im Ausland entwickelt (INRA, INSERM, Pasteur-Institut von Lille, Universitätskliniken, Universitäten), die es uns ermöglichen, auf dem Gebiet der Mikrobiome innovativ tätig zu sein. Gemeinsam mit diesen Institutionen arbeiten wir an der Bewertung dieser Stämme und Produkte, aber auch an der Identifizierung von neuen Stämmen. 

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