Eine Suche durchführen

img category

Vitamin C: Der Immunitätsreflex

Der Begriff Vitamin C wird als Oberbegriff für alle Stoffe verwendet, die über die biologische Wirkung der Ascorbinsäure verfügen. Viele Tierarten sind in der Lage, Ascorbinsäure zu synthetisieren, aber beim Menschen und den Primaten ist dies nicht der Fall, denn sie besitzen nicht das entsprechende Enzym für die Endphase dieses Prozesses und für sie ist somit eine tägliche Vitamin-C-Zufuhr über die Nahrung erforderlich.
Mikroernährung
Immunität
Unterstützung des Immunsystems

Vitamin C liegt in Obst sowie Gemüse vor und spielt im Organismus eine unentbehrliche Rolle. Es trägt zum Schutz der Zellen vor oxydativem Stress bzw. zum normalen Funktionieren der Nerven- und Immunsysteme bei.

Welche Vitamin-C-Zufuhr?

Die Nährstoffreferenzwerte beziehen sich auf die Deckung des Vitamin-C-Bedarfs bezüglich seiner doppelten Funktion: Die Stärkung der Immunabwehr und der Schutz der Zellen vor oxydativem Stress. Der Vitamin-C-Bedarf steigt unter manchen Umständen (Schwangerschaft, Müdigkeit, Altern) aber auch in Abhängigkeit von der Lebensweise (intensive körperliche Betätigung, übermäßiger Tabakkonsum).

 

Die geratene Zufuhr liegt in der Schweiz bei 110 mg/Tag für Männer und 95 mg für Frauen.
Dieser Bedarf wird bei schwangeren Frauen um 10 mg erhöht, bzw. bei stillenden Frauen um 60 mg. Bei Personen über 66 Jahren kann eine tägliche Zufuhr von 90 bis 110 mg Vitamin C/Tag als Ergänzung vorgeschlagen werden.

 

Die nahrungsbedingte Zufuhr von Vitamin C ist angesichts des Verlusts durch Lagerung, Zubereitung und Erhitzen der Nahrungsmittel schwer genau einzuschätzen. Weniger als 8 % der Kinder und Jugendlichen haben Werte, die über den Empfehlungen liegen.

Wo findet man Vitamin C in der Nahrung?

Früchte (insbesondere Zitrusfrüchte wie Orange - 50 mg/100 g - und Pampelmuse - 40 mg/100 g) und Gemüse (hauptsächlich die Kreuzblütler wie Brokkoli - 106 mg/100 g) stellen die wichtigsten Nahrungsquellen für Vitamin C dar.

 

Die Werte für dasselbe Nahrungsmittel schwanken erheblich, je nach Art, Reife oder auch der Lagerdauer nach der Ernte. Kuhmilch, Fleisch und Getreide enthalten wenig Vitamin C.

 

Laut in Frankreich durchgeführter Umfragen verteilt sich die Zufuhr von Vitamin C folgendermaßen auf die verschiedenen Nahrungsquellen: 69 bis 73 % entfällt auf Obst und Gemüse, 12 bis 22 % auf Brot, Getreide und Kartoffeln, 3 bis 4 % auf Milchprodukte und 1 bis 2 % auf Fleisch, Fisch, Eier (3 - 5).

Wo findet man Vitamin C in der Nahrung?

Vitamin-C-Mangel und Ergänzung

Vitamin-C-Mangel kann verschiedene Gründe haben: Verringerte Zufuhr oder Absorption, erhöhter Bedarf oder Ausscheidung.

 

Zur Unterstützung der Immunabwehr, insbesondere bei Personen mit einem erhöhten Vitamin-C-Bedarf kann eine Ergänzung empfohlen werden, zum Beispiel mit Produkten wie Acerola, dessen rote Früchte von Natur aus reich an Vitamin C sind. Wir haben dieses Produkt für die Erstellung von unserem Präparat C Biane Acerola gewählt, unser Nahrungsergänzungsmittel auf Vitamin-C-Basis.

Die Lösungen von PiLeJe

Lactibiane

Lactibiane Immuno

Nahrungsergänzungsmittel mit lebenden Milchsäurebakterien reich an Vitamin C und D

C-Biane Acerola C Biane

C Biane Acerola - 60 tabletten

Nahrungsergänzungsmittel auf der Basis von Acerola

Immuchoc

ImmunoShock

Nahrungsergänzungsmittel auf der basis von Extrakten aus Porphyra Umbilicalis, Eleutherococcus, Eukalyptus und Vitamin C.

Diese Ratschläge können Sie interessieren.

Mikroernährung

Vitamin D: Eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung seiner Immunabwehr

Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems sowie zur Aufrechterhaltung normaler Knochen und einer normalen Muskelfunktion bei.

Mehr darüber erfahren

Wie stärkt man seine Immunabwehr?

Das Immunsystem gewährleistet den Schutz des Organismus, vor allem in Phasen, wo dieser anfälliger ist. Viele Faktoren können seine Funktionsweise ...

Mehr darüber erfahren

Unsere sämtlichen Ratschläge