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Die Bedeutung von körperlicher Betätigung zum Erhalt einer guten Gesundheit

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat körperliche Betätigung folgendermaßen definiert: «Jegliche von den Skelettmuskeln erzeugte Bewegung, die einen erhöhten Energieverbrauch bedingt».. Der Sport ist eine körperliche Betätigung, bei der die Teilnehmer einer Reihe von gemeinsamen Regeln zustimmen und wo ein Leistungsziel bestimmt wurde. Die körperliche Betätigung beschränkt sich somit nicht auf Sport, sondern umfasst sämtliche Aktivitäten, bei denen der Körper in Bewegung gesetzt wird.
Ausgewogene Ernährung und Ausgleich der Ernährungsgewohnheiten
Ausgleich der Ernährungsgewohnheiten
  • Senkung um 30 % des Risikos eines vorzeitigen Todes2, bei 3 Stunden körperlicher Betätigung pro Woche, oder bei pro Woche 3maliger intensiver Betätigung während 20 Minuten.

Körperliche Betätigung: die Empfehlungen

Laut einer Studie kann die Bevölkerung das erhöhte Todesrisiko auf Grund von täglicher 8 stündiger sesshafter Tätigkeit neutralisieren, wenn pro Tag mindestens 1 Stunde körperliche Bewegung erfolgt3. Man empfiehlt täglich:

  • Mindesten 30 Minuten Wandern mit schnellen Schritten für Erwachsene
  • Mindesten 60 Minuten entsprechende Tätigkeit für Kinder und Jugendliche.

 

Unter «Wandern mit schnellen Schritten» versteht man einen stärkeren Rhythmus als bei einem Spaziergang: ein energischer Schritt und eine etwas beschleunigte Atmung.

Körperliche Betätigung kann außer Sport viele andere Formen annehmen, wie z. B. gärtnern, mit Kindern spielen, reinemachen, heimwerkeln...

Warum sich mehr bewegen?

Warum sich mehr bewegen?

Sesshafte Lebensweise: Ein öffentliches Gesundheitsproblem

Die sesshafte Lebensweise entspricht der Zeitdauer, die man während der Wachzeit zwischen Aufwachen und Schlafengehen sitzend oder liegend verbringt. Sie wird von der WHO als weltweites öffentliches Gesundheitsproblem betrachtet und stellt angeblich den viertgrößten Todesrisiko-Faktor weltweit dar (6 %).

 

Sie beruht zum Teil auf:

  • Mangelnder körperlicher Betätigung während der Freizeit
  • Ein Anstieg des sesshaften Verhaltens bei beruflichen Tätigkeiten und daheim
  • Ein gestiegene Verwendung der «passiven» Fortbewegungsmitteln

 

Die Kinder und Jugendlichen sind von der sesshaften Lebensweise besonders betroffen: Ihr diesbezügliches Aktivitätsniveau wäre innerhalb einiger Jahrzehnte um 40 % gesunken4.

Die Zusammenhänge zwischen körperlicher Betätigung und sesshafter Lebensweise sind komplex. Um den Gesundheitszustand zu beeinflussen, muss man auf beide einwirken: gleichzeitig die körperliche Betätigung steigern und die sesshafte Lebensweise einschränken.

Eine körperliche Betätigung beibehalten , um besser zu altern

Ab 50 Jahren beginnt die Anzahl und die Kraft der Muskeln zu sinken. Bei ausreichendem Konsum von Proteinen ermöglicht die körperliche Betätigung den Wiederaufbau der Muskeln, gewährleistet somit das Gleichgewicht und beugt Stürzen vor. Sie gestattet dadurch, die Selbstständigkeit zu verlängern und das Wohlbefinden zu steigern.

Welche Betätigungen sollte man ausüben?

  • Ausdaueraktivitäten, 4 bis 7 Mal pro Woche: kurze oder längere Wanderungen, Schwimmen, Radfahren … Zweck: Energiegewinn, fördert Herz, Lungen, Blutkreislauf, Muskeln.
  • Lockerungs- und Alltagsbewegungen: tanzen, sich dehnen, gärtnern, Golf spielen, Yogaübungen, staubsaugen, treppensteigen, einkaufen und die Einkäufe tragen, Hund spazieren führen ... Zweck: Beweglichkeit der Gelenke, fördert die Muskeln

 

Das Wichtigste besteht darin, jeden Tag mehrmals mindestens 10 Minuten am Stück aktiv zu sein, um insgesamt 30 bis 60 Minuten zu erreichen.

Die sesshafte Lebensweise beschleunigt den Alterungsprozess!

In der Tat schädigt Untätigkeit:

  • den Knochenbau
  • die Muskelkraft
  • die Herz- und Atemkapazität
  • die Gelenkigkeit

1- Bilan des 5 éditions du baromètre Attitude Prévention (21012-2016)2- Expertise collective. Activité physique : contexte et effets sur la santé. Paris: Les éditions Inserm ; 2008

3- https://www.sciencesetavenir.fr/sante/l-inactivite-physique-coute-61-milliards-d-euros-par-an_31026

4- Rapport de l'Agence française de sécurité sanitaire des aliments (Afssa), étude se base sur les données du projet INCA 2 réalisé entre 2005 et 2007, comparées à celles de la première étude réalisée entre 1998 et 1999.

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